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Home >> News >> The Raid, Kanada, Québec Tag 6

Tag 5: Die Teams erreichen St.-Lorenz-Strom

Die besten Adventure-Racing Teams der Welt kämpfen sich bei der Weltmeisterschaft “The Raid” durch Kanada. Fünf Tage legen sie zu Fuß, auf Mountainbikes, in Seekajaks und Kanus auf einem 980 Kilometer langen Kurs durch die Wildnis zurück. Funsporting.de Chefredakteur Sascha Jurek ist live dabei und berichtet täglich - soweit sich eine Internetverbindung auftreiben lässt.

Die Weltmeisterschaft im Adventure Racing “The Raid” ist vorbei. 18 der 26 gestarteten Teams haben das Ziel erreicht. Acht Teams mussten wegen Übermüdung, falschem Equipment oder Verletzungen aufgeben. Der Vorsprung hatte sich schon in den letzten Tagen deutlich abgezeichnet und so erreichte das amerikanische Team “Nike Powerblast” als erste Mannschaft das Ziel. Als zweite trafen die Franzosen von “Wilsa Sport - Helly Hansen” ein, gefolgt von den Neuseeländern von “Golite Timberland”.

Für eine gelungene Überraschung sorgte das deutsche Team “adidas Natventure”. Im vergangenen Jahr bei der WM noch auf Platz neun, arbeiteten sie sich dieses Mal bis auf den vierten Platz voran. Während der ersten zwei Drittel des Rennens lagen die Deutschen immer so um den zehnten Platz, doch auf den letzten langen Mountainbikestrecken machten sie ordentlich Dampf und kämpften sich immer weiter nach vorne. Eine Sensation vor allem deswegen, weil der Anteil der Wasserstrecken bei diesem Rennen besonders hoch war. Über ein Drittel der Zeit verbrachten die Teams auf Flüssen oder Seen: “Paddeln ist nicht gerade unsere Stärke. Wir sind besser im Mountainbiken und Trekking”, erläuterte Teamkapitän Marc Pschebizin. “Wir haben einfach unser eigenes Rennen gemacht, wir wussten nicht, ob die anderen Teams vor uns sind oder hinter uns und wieviel sie geschlafen hatten.” Die Rechnung ging auf, wenngleich auch ein wenig Glück im Spiel war. Bernhard Hug gab zu: “Wir waren froh darüber, dass die vorletzte Paddelstrecke wegen des niedrigen Wasserstandes abgesagt wurde, sonst wären wir vielleicht nicht so weit vorne gewesen”. 

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