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Timbersports: Sportholzfällen

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Hacken, Sägen, Schwitzen

Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und weil das so viel Spaß macht, ist Holzfällen jetzt auch eine Funsportart. In Amerika zieht das schweißtreibende Spektakel Tausende von Zuschauern an. Nun wird der Sport auch in Europa populär.

Wo gesägt wird, fallen Späne. Foto: StihlTimbersports ist ein Sport für echte Kerle. Für Männer, die nicht nur mit der Axt kräftig zuschlagen können, sondern auch geschickt im Umgang mit der Säge sind. Wie bei jeder echten Sportart, gibt es auch beim Sportholzfällen Regeln und Disziplinen.

Beim „Underhand Chop“ und beim „Standing Block Chop“ jagen die Holzfäller mit ihrer Axt eine Kerbe in einen Holzklotz, bis dieser entzwei bricht. Die Motorsäge kommt bei den Disziplinen „Stihl Stock Saw“ und „Hot Saw“ zum Einsatz. Hier gilt es zu beweisen, dass man der starken Motorkraft gewachsen ist und saubere Scheiben von einem Baumstamm absägt. Mehr Schweiß fließt beim „Single Buck“: Mit der Handsäge schneidet der Holzfäller eine Scheibe von einem horizontal befestigten Block ab. „Springboard“ stellt die größten Anforderungen an den Sportler. Er muss eine Kerbe in einen Stamm schlagen, in die ein Trittbrett eingepasst wird. Auf dem Trittbrett stehend, köpft er anschließend den Stamm.

Um für alle Wettbewerbsteilnehmer gleiche Voraussetzungen zu schaffen, legen die Veranstalter großen Wert auf die Auswahl des Holzes. Es sollte nach Möglichkeit aus dem gleichen Waldstück stammen und wird nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Bei deutschen Wettkämpfen kommt Pappelholz zum Einsatz. Aus diesem sehr weichen Holz werden u.a. Zündhölzer und Zahnstocher hergestellt. Die Überreste der Timbersports-Wettkämpfe werden zu Brennholz verarbeitet.

Um nicht Opfer der eigenen Power zu werden, müssen sich die Kraftprotze schützen. Bei allen Disziplinen mit der Kettensäge tragen sie Gesichts- und Ohrenschutz. Bei den Disziplinen mit der Axt ist außerdem ein metallener Beinschutz vorgeschrieben.

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