Kitesurf-Legende Robby Naish plant Comeback bei den Olympischen Spielen:
Beim Kitesurf World Cup 2010 in St. Peter Ording gab Surfer-Legende Robby Naish sein geplantes Comback bekannt. Falls Kitesurfen 2016 olympische Disziplin wird, steigt der 47-jährige Weltmeister noch einmal für einen Contest aufs Brett.
Das wäre ein unglaubliches Comeback! Robby Naish, 27-facher Wind- und Kitesurf-Weltmeister, will bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nach einmal auf das Surf-Board steigen. "Wenn das Kitesurfen olympisch wird, gehe ich in Brasilien an den Start", kündigte der 47-Jährige an.
Robby Naish gab sein mögliches Comeback beim Kitesurf World Cup 2010 in St. Peter-Ording bekannt, den er in diesem Jahr eröffnete. "Eine Olympiateilnahme wäre für mich wie für jeden Sportler das Größte", sagte der Mann, der in seiner Karriere alles erreicht hat.
1976 wurde er als 13-Jähriger jüngster Weltmeister aller Zeiten, 2001 beendete Naish seine unvergleichliche Profilaufbahn. Aber ohne Wasser kann der "Waterman" nicht sein. Naish: "Ich gehe jeden Tag raus aufs Meer und trainiere sechs Stunden. Ich fühle mich topfit und bin ready for Rio."
Das letzte Wort über ein mögliches Naish-Comeback hat aber das Internationale Olympische Komitte (IOK), das über mögliche Neuaufnahmen entscheidet. Als Segelklasse sind die Kitesurfer Teil der ISAF (International Sailing Federation). Die muss dem IOK Vorschläge unterbreiten. Beste Chancen hat die Disziplin Course Racing, die auch bei leichterem Wind gestartet werden kann und planungssicher ist.
Kristin Boese, die erfolgreichste Kitesurferin der Welt, kämpft seit Jahren für ihren olympischen Traum. "Wir Top-Fahrer müssen an einem Strang ziehen, damit dieser Traum Wirklichkeit wird. Für mich wäre die Olympia-Teilnahme 2016 der krönende Abschluss meiner Karriere", verrät die neunmalige Weltmeisterin.
Unterstützung bekommt sie von der mehrfachen spanischen Titelträgerin Gisela Pulido. Die 16-Jährige Ausnahmesportlerin sagt: "Es gibt nichts Größeres, als seine Nation bei den Olympischen Spielen zu vertreten. Ich war bei der Fußball-WM von Spanien begeistert, im ganzen Land herrschte Ausnahmestimmung. Wenn wir 2016 in Rio kiten, wird das genauso sein."
Beim Kitesurf World Cup starten 115 Teilnehmer aus 22 Nationen. Die Fahrerinnen und Fahrer kämpften um die Titel in den Disziplinen Freestyle, Course Racing und Big Air und ein Preisgeld von 50.000 Euro. Der Kitesurf World Cup ist Teil der PKRA World Tour und einziger Tourstopp in Deutschland.

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