Red Bull King of the Air:
Kapstadt trägt Orange
Mit einem Dreifachsieg beim Red Bull King of the Air 2014 haben die holländischen Kitesurfer eindrucksvoll ihre Vormachtstellung in der Disziplin Freestyle unter Beweis gestellt.
Bereits zum zweiten Mal in Folge war der welberühmte Surf Spot in Big Bay nahe Kapstadt in diesem Jahr Schauplatz für das wohl spektakulärste Kite-Surf Event der Welt. Vor knapp 12.000 Zuschauern schraubten sich die Surfer beim Red Bull King 2014 of the Air so weit wie möglich in die Lüfte. Den höchsten Jump zeigte dabei der Franzose Tom Hébert, der sich atemberaubende 25,04 Meter in die Wolken schoß. Für den Contestsieg reichte dieser Satz am Ende jedoch nicht.
Neues Judging-System 2014
Mit Hilfe der neuen Xensr Technology stand den Judges beim Red Bull King of the Air 2014 ein völlig neues Tool zur Bewertung der Sprünge zur Verfügung: Die App misst die Höhe, die Geschwindigkeit, die Airtime und weitere Daten der Rider und übermittelt sie in Echtzeit an die Jury und an die Zuschauer vor dem Live-Stream. Den höchsten Sprung des Tages verzeichnete dabei der Franzose Tom Herbért, der sich mehr als 25 Meter in die Höhe schraubte.
Die Rider beim Red Bull King of the Air 2014 wurden aber nicht nur nach der Höhe der Sprünge, sondern auch auch die Kreativität und der Style ihrer Tricks bewertet. Den Sieg sicherte sich dabei am Ende der Niederländer Kevin Langeree, der sich gegen seine Landsleute Ruben Lenten und Steven Akkersdijk durchsetzte.
"Die Bedingungen wurden im Verlauf des Tages immer besser und ich hätte mir nichts besseres vorstellen können. Das Finale war extrem eng und wir waren alle nah dran am Sieg. Ich hatte aber sicherlich auch meinen besten Heat im Finale. Das war bereits mein dritter Red Bull King of the Air und es war definitiv ein Titel, den ich schon immer gewinnen wollte. Ich bin total gestoked," sagte der glückliche Sieger.
Auch Head Judge Alex Vilege zeigte sich nach dem Contest in bester Laune: "Was ein epischer Tag. Wir hatten hier die besten Kite-Surfer der Welt hier in Kapstadt und Mutter Natur hat uns phantastische Bedingungen beschert. Wir haben endlich bekommen worauf wir gewart haben. Kevin hat sich den Titel redlich verdient. Er hat die gleichen Tricks gezeigt wie die anderen und noch mehr. Er hatte mehr Variationen und ist auch noch höher gesprungen."
Weitere Infos bekommt ihr auf der Website des Red Bull King of the Air 2014.

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