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Home >> News >> red bull storm chase

Red Bull Storm Chase: “die krassesten Bedingungen”

Ein Sturm in Orkanstärke mit bis zu 156 km/h fegte über Norddeutschland und weite Teile Nordeuropas - die 23 Red Bull Storm Chaser in 9 Länder machten sich auf, den Sturm des Jahres zu jagen.

12 Windstärken, Sonne, Regen, Hagel und Schneeschauer. Dunkle Wolken, bis zu 17 Meter hohe Wellen auf der offenen Nordsee, der höchste je gemessene Wert. Fährbetriebe wurden eingestellt, eine Bohrinsel in der Nordsee riss sich los: Der Tag auf den die Windsurfer seit Monaten gewartet haben!

Das gemeinsame Ziel: Den Sturm des Jahres zu jagen, jeder in seinem Land, an seinem Homespot, alle den selben Sturm. Mission erfüllt.

Klaas Voget vom Team Nordee (Norderney): „Das waren die krassesten Bedingungen unter denen ich jemals Windsurfen war, soviel Wind habe ich noch nie erlebt. Selbst mein kleinstes Segel war kaum zu halten. Solche Bedingungen gibt es bei uns nur alle 3-5 Jahre! Ich bin gespannt wie es den anderen Teams in Schottland oder Skandinavien ergangen ist, dort muss es ja laut Wettervorhersage richtig gefeuert haben”.

Am späten Vormittag erreichten die Orkanböen die Ostsee an der Hohwachter Bucht, wo sich Steffi Wahl und Matze Bade bereits bei „harmlosen“ 9-10 Windstärken warmgefahren haben. Windgeschwindigkeiten bis 12 Windstärken kamen plötzlich auf, es setzten heftige Graupelschauer ein! Für die beiden Profiwindsurfer Steffi Wahl und Matze Bade begann der harte Kampf mit den Naturgewalten.

Steffi Wahl vom Team Ostsee West (Lippe bei Hohwacht): „Das hab ich nie im Leben erwartet. Mein kleinstes Sturmsegel ist im Einsatz, aber der Wind ist so stark, dass Springen fast unmöglich ist. Man fliegt einfach so weit, dass man nicht weiß, wo man landet.“

Spektakuläre Bedingungen sind auch aus den anderen Regionen gemeldet worden, wie z.B. Holland, wo die Wellen bereits Höhen von bis zu 7 Metern erreicht haben sollen.  Auch auf der Insel Rügen kämpfte den Berliner Oskar Hollman mit heftigen Wellen: “ Direkt von Anfang an war mein Segel überpowert. Ich war noch nie bei so starkem Wind über 40 Knoten auf dem Wasser.“

Die Engländer Ben Proffitt und Phil Horrocks haben sich bereits am Dienstag auf die Jagd gemacht. In Schottland legten John Hibbard legte mit Windsurfpartner Stephen Moore und Team bei der Sturmjagt 2500 Meilen zurück und berichtet von unglaublichen Entdeckung bisher unbekannter Spots!

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