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Home >> News >> Goretex Transalpine Run 2006, Tag 2

Transalpine Run: Gnade für die Wade?

2. Etappe Steeg (A) – St. Anton (A)

28,15 Kilometer, 1.704 Höhenmeter im Aufstieg

St. Anton, 3. September 2006: Noch ist alles beim Alten – die bislang führenden Teams in den Kategorien Damen, Herren, Mixed und Masters bleiben unter sich und verbuchen wieder einmal phänomenale Zeiten.

Foto: Armin SchirmaierEs zeichnete sich eine Wiederholung des Vorjahres-Szenarios ab: Hand in Hand und überglücklich erreichten Silvano Fedel und Girardi Ettore vom Team TRIATHLON TRENTINO in St. Anton (A) in 02:55:38 Stunden fast 10 Minuten vor ihren Verfolgern als Erste das Ziel. Damit bauten sie ihren formidablen Gesamtvorsprung auf immerhin fast eine halbe Stunde aus. Die gestrig Drittplatzierten Alexander Vorwerk und Florian Eberle vom Team LAUFSPORT SAUKEL PUMA TEAM (03:05:25) tauschten heute  mit den bislang zweitplatzierten Josef Wachter und Michael Sommer vom Team PUMA-RÜCKENWIND (03:06:22) Plätze.

Bei den Damen blieben ebenfalls die Vortagessiegerinnen Resi Zupf und Ute Huber vom Team ULTRA-SPORTS NIKE RUNNERS in der Gesamtführung (04:09:43). Auch dort wechselten die Zweit- bzw. Drittplatzierten ihre Plätze, wobei Agnes Czibok und Kristina Kovacs (TENGERSZEM–TEAM) mit 10 Minuten Rückstand im Tagesergebnis auf die Siegerinnen ins Ziel einliefen. Team JENESIEN SOLTNFLITZER um Irene Senfter und Annemarie Gross liefen mit 04:32:40 immer noch eine grandiose Zeit.

In der Mixed-Kategorie etablierten sich das Team SALOMON mit Stephan und Barbara Tassani-Prell wieder an der Spitze (3:38:57), wobei ihr Vorsprung zu Magdalena Schiffer und Markus Friedl (Team NATURPARK LECHTAL) lediglich +3:14 Minuten betrug. Mit nur fünf weiteren Sekunden Rückstand folgten das ALPENCROSS TEAM um Zita Tengerdi und Vikto Virag dicht auf deren Fersen.

Die Führung bei der Masters-Kategorie blieb fest in den Händen von Dr. Thomas Miksch und Christian Stork (Team LAUFSPORT-SAUKEL-LEX -MASTERS), die eine geniale Zeit von 02:58:01 vorlegten. Auf den zweiten Platz verbesserten sich das Team Hoffmann-Elektrokohle um Peter Nutz und Walter Krenn (3:22:50), die die gestrig Zweitplatzierten Stefan Zäh und Gerhard Gattenmeyer (Team MATRIX-MOBIL BURSCHEN, 03:23:57) auf den dritten Platz verdrängten.

Die heutige Streckenführung von Steeg (A) über die Bodenalpe zum Valfergehrjoch nach St. Anton erlaubte es den Teilnehmern - ob reduzierter Höhenmeter - ein außerordentlich hohes Tempo vorzulegen. Einzig etwas Nebel im Bereich des Winterjöchls und ein kurzes Schneefeld erforderten kurzzeitig erhöhte Aufmerksamkeit und eine Rücknahme des Tempos.  Bereits um die Mittagszeit brachen erste Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke – alles in allem ausgezeichnetes Laufwetter.

Die morgige Etappe sollte den Läufern im Vergleich zur heutigen aber einiges mehr abfordern. Mit dem Kuchenjoch (2730 Meter) und dem Schafbichljoch (2636 Meter) stehen zwei gewaltige Pässe an, zwischen denen noch ein Abstieg von knapp 900 Metern liegt. Wer die morgige Etappe mit 2.364 Metern Höhengewinn nicht spüren sollte, siedelt irgendwo im übermenschlichen Bereich. Man darf schon jetzt gespannt sein, ob oder wie die Gesamtplatzierung sich unter solchen Vorgaben verändern werden.

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