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Die Deutschen machen die schönsten Arschbomben.
Deutschland wurde am vergangenen Wochenende Weltmeister in der Disziplin Splashdiving. Und das gleich zwei Mal. Mehr...
Der große Splash!
Die WM-Party kann weitergehen, denn die nächste Möglichkeit, einen WM-Titel nach Deutschland zu holen, steht kurz bevor: bei der WM im Splashdiving.
Die erste ARENA SPLASHDIVING
WORLDCHAMPIONSHIP (ehemals Arschbombe) findet vom 11.-13. August 2006 in Dillingen im Saarland statt. Für alle WM-Süchtigen heißt es daher: Aufatmen und nach vorne schauen.
Der Jürgen Klinsmann des Splashdivings heißt Christian Elvis Guth und ist mit seinen 21 Jahren Deutschlands jüngster Bundestrainer. Er möchte mit seiner Mannschaft den WM-Titel nach Deutschland holen
und hat dabei realistische Chancen, denn SPLASHDIVING wurde in Deutschland geboren und die deutsche SPLASHDIVING-Nationalmannschaft wurde 2004 als erste SPLASHDIVING-Nationalmannschaft weltweit
gegründet. Nicht zuletzt: Beim Jahresauftakt im März 2006 in München war die deutsche SPLASHDIVING-Nationalmannschaft der österreichischen SPLASHDIVING-Nationalmannschaft punktemäßig überlegen.
Zudem ist SPLASHDIVING als Fun- und Trendsportart gerade im Sommer auch für den Zuschauer erfrischend: Alle Championships und die ARENA SPLASHDIVING WORLDCHAMPIONSHIP stehen unter dem
Motto: „Sommer, Sonne, (Party-)Spaß“. Die Arschbomben der Athleten werden erfahrungsgemäß die Stimmung der Zuschauer noch mal steigern.
Nigerianischer Splashdiving-Star kommt nach Deutschland
Pünktlich zur ersten SPLASHDIVING WORLDCHAMPIONSHIP 2006 vom 11.-13. August 2006 reist Anayoh Diony Nnaji aus der Nationalmannschaft Nigeria nach Deutschland. Er wird beweisen, dass
die Arschbombe auch in Afrika lebt und die neue Trendsportart Splashdiving die Welt verbindet.
Der 24-jährige Student verlässt zum ersten Mal in seinem Leben seinen Heimatkontinent Afrika, um nach Europa zu reisen und den SPLASHDIVING-WM-Titel nach Nigeria zu holen.
Splashdiving will die Welt erobern
SPLASHDIVING (engl. SPLASH = Spritzer, DIVING = Springen) ist die neue Breitensportart im FREESTYLE-BOMBING, die in Deutschland gegründet wurde. Sie hat – im Gegensatz zum Kunst- und Turmspringen – das
Ziel, möglichst viel Wasser möglichst geräuschvoll beim Eintauchen zu verdrängen. Bekannt wurde das Freestyle-Bombing durch Events wie die Arschbomben-Weltmeisterschaft.
Bis jetzt wurden 12 offizielle Sprungfiguren entwickelt, die bei den Wettkämpfen vom 10-Meter-Brett gesprungen werden. Alle Sprungfiguren sind unter www.splashdiving.com
aufgeführt.
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