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Die Arschbombe ist tot, es lebe Splashdiving!

Im vergangenen Jahr feierte die Arschbomben-Weltmeisterschaft große Erfolge in Deutschland. In diesem Jahr sind die Beckenplatscher wieder da - allerdings unter neuem Namen: Splashdiving.

Der Markenname “Arschbombe”, unter dem im vergangenen Jahr etliche Veranstaltungen durchgeführt wurden, muss nun dem internationaleren “Splashdiving” weichen. Nach wie vor geht es aber um die gleiche Sache, nämlich mit einem möglichst großen Platsch und einer möglichst hohen Fontäne mit dem Hinterteil auf der Wasseroberfläche aufzutreffen. Autsch!

Die Saison 2006 beginnt bereits im März mit dem Kick-off-Event in der Münchener Olympiahalle. Dort sind die Bombenspringer zu Gast beim  "arena SWIM & SPLASH 2006".

Am Samstag geht es vor allem um die Nachwuchsförderung. Hier können Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren Rekorde aus allen Höhen brechen. Wer springt am Weitesten? Wer erzeugt die höchste Wasserfontäne? Die größten und ausgefallensten Rekorde werden dann ins Guinessbuch der Rekorde eingetragen!

Am Sonntag findet der Profi-Wettkampf von 10 Metern Höhe statt. Hier liefern sich die Nationalmannschaften aus Deutschland und Österreich ein spannendes Duell. Auch freie Teams oder einzelne Athleten ab 18 Jahren dürfen hier ihr Land unterstützen.

Es existieren bereits 4 Nationalmannschaften: Deutschland, Österreich, Schweiz und Holland. Daneben schießen kleine "Hobby-Teams" zur Zeit wie Pilze aus dem Boden.

Für dieses Jahr ist auch wieder eine Weltmeisterschaft geplant und zusätzlich drei weitere Events: zwei Meisterschaften und ein BOMBING BOUNCE-Wochenende - ein Trainingscamp für kleine und große Bombenspringer, die von professionellen Springern das richtige Springen beigebracht bekommen.

Mitglied im Club kann jeder werden, der die niedrigste Lizenz (Hopper)
erwirbt. Mehr Infos dazu gibt es unter www.bombingbounce.com

Alle Infos zu der Trendsportart unter www.splashdiving.com

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