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Snowboard WM: Deutsche Snowboarder enttäuscht

Stürze im zweiten Qualifikationsdurchgang haben heute eine deutsche Teilnahme am Halfpipe-Finale der FIS Snowboard Weltmeisterschaft in Arosa, Schweiz, verhindert.

Mathieu Crepel. Foto: BachmannXaver Hoffman (Garmisch) und Philipp Strauss (Berchtesgaden) patzten beide in ihren entscheidenden Läufen und wurden abschließend 18ter und 23ter. Alessandro Mancini (München) und Christophe Schmidt (Schliersee) hatten schon nach der ersten Quali-Runde die Chance auf eine bessere Platzierung als den 41. bzw. 45. Rang vergeben. Vor 7850 Zuschauern ging der Sieg im abschließenden Wettkampf der WM an Manuela Laura Pesko (SUI) und Mathieu Crepel (FRA), der mit seinen zwei Goldmedaillen im Big Air und der Halfpipe der erfolgreichste Teilnehmer der ersten Weltmeisterschaft auf Schweizer Boden war.

Nach dem frühen Aus präsentierte sich das Snowboard-Urgestein Xaver Hoffmann dementsprechend enttäuscht: „Es scheint, dass eine Weltmeisterschaft und Xaver Hoffmann nicht zusammen passen. Es hat wieder nicht gereicht für mich. Ich hätte einfach nur meinen 1080er hinstellen müssen. Dem war aber nicht so. Du machst einen kleinen Fehler und weg bist Du.“

Der Sportdirektor des Deutschen Snowboard Verbandes, Timm Stade, resümierte: „Zum ersten Mal haben wir keinen deutschen Teilnehmer in einem WM-Finale gehabt. Dementsprechend enttäuscht sind wir. Aber nur weil es heute nicht geklappt hat, werden wir keinesfalls den Kopf in den Sand stecken. Philipp Strauss hat vor allem mit seinem zweiten Lauf gezeigt, dass er riesiges Talent hat.“ Stade’s Gesamtfazit geht in dieselbe Richtung: „Wir haben uns schon gewünscht, in jeder Disziplin ein Top 10-Ergebnis zu erzielen. Das hat leider in der Halfpipe und beim Snowboard Cross nicht funktioniert. Dafür haben vor allem unsere Mädels in den Parallel-Wettbewerben eine tolle Leistung abgeliefert.“

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