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Red Bull Flugtag: Flieg nicht zu hoch...
Wer meint, es gäbe keine Helden mehr, liegt falsch! Es gibt sie noch, die Hasardeure, Höllenhunde und Überflieger – und eine ganze Reihe davon treten in Köln
beim 6. Red Bull Flugtag am 10. September spektakulär gegeneinander an. Dann gilt es, den kreativsten Hobbyflieger Deutschlands zu küren.
Der Red Bull Flugtag zieht nicht
nur immer mehr Garageningenieure an, er findet auch immer mehr Zuschauer. Schon vorletztes Jahr in Hamburg strömten über 300.000 Zuschauer zu dem Spektakel der etwas anderen
Art. In Köln wird ebenfalls mit zahlreichen Flugtag-Fans gerechnet. Los geht’s am 10. September um 11.00 Uhr (Eintritt ist frei).
Noch nie war der Ansturm der Bewerber so groß. Über 650 Möchtegern-Überflieger haben mit Skizzen ihrer fliegenden Kisten
versucht einen Teilnehmerplatz zu ergattern. Insgesamt 40 Teams bundesweit haben es mit ihren kreativen und erfolgversprechenden Ideen geschafft. Mit dabei sind unter anderem die Hamburger Space
Warriors mit „Terra Aero Fighter“, das Team Maiflieger mit ihrem „Neiflieger“ aus München, die Merchweiler See(l)möwen mit „Dem geflügelten Seelöwen Ferdinand“ und natürlich auch Kölner
Lokalmatadore wie das Geissbock Team Leeve Junge „Geissbock Power“, Pirates of the Sky mit „ Black Pearl“ und Departure Köln/ Bonn mit „One Way“.
Am 10. September beginnt der Jungfernflug beim 6. Red Bull Flugtag der einzigartigen Flugobjekte von einer 6 Meter hohen Rampe. Denn
nicht nur Kreativität, Weite und Ausführung des Fluges am Fühlinger See sind die Bewertungskriterien der Jury vor Ort, sondern auch die optische Gestaltung des Flugobjektes der Teilnehmer. Mit Adleraugen
werten sie jeden Schritt – vom Bau bis zur feuchten Landung – eine große Herausforderung für die selbsternannten Helden der Lüfte und ihre mehr oder weniger fliegenden Kisten.
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