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Deutsche Abenteuersportler unter Top10

Das deutsche Adventure-Racing-Team adidas Natventure hat es beim X-adventure Weltcup erneut unter die Top 10 geschafft. Im US-Bundesstaat Idaho belegten Marc Pschebizin, Tine Tretner, Daniel Keller und Bernhard Hug einen hervorragenden 8. Platz.

Foto: Dan CampbellDie USA haben zwar das Adventure Racing nicht erfunden. Das waren die Neuseeländer. Doch in keinem anderen Land gibt es so viele Adventure Racer wie in Bush Country. So waren dann auch die besten Teams des Landes angetreten, um den Europäern das Fürchten zu lehren. Dem Team Nike ist das mit einem überzeugenden Sieg in 18 Stunden und 28 Minuten sogar gelungen. Aber immerhin 6 der 10 besten Mannschaften kommen aus Europa - allen voran die französische Equipe Les Arcs Quechua. Mit 19 Stunden und 3 Minuten belegten sie Rang 2 vor Team Nike/Beaver Creek (USA).

„Unser Ziel war es, das Rennen in unserem Tempo anzugehen“, berichtet ein sichtlich zufriedener Marc Pschebizin. „Wir wollten uns nicht gleich in den ersten Etappen auspowern“, fügt Pschebizin hinzu. Die Strategie ist aufgegangen. Im Lauf des ersten Wettkampftages wurde das Team immer stärker und schaffte die zweitbeste Zeit im letzten Streckenabschnitt, 64 Kilometer Mountainbiken. Lediglich 2 Stunden und 28 Minuten benötigten sie für diese Distanz.

Am zweiten Wettkampftag konnte adidas Natventure wieder mit sehr guten Etappen-Ergebnissen aufwarten. Höhepunkt war hier sicherlich der Gewinn der 16 Kilometer langen Lauf-Etappe. Es kommt nicht oft vor, dass Teams wie Nike oder Les Arcs Quechua in dieser Disziplin das Nachsehen haben.

Insgesamt benötigte Team adidas Natventure 20 Stunden und 32 Minuten für die Strecke von 273 Kilometern und 5.000 Höhenmetern.

„Der Teamgeist, unsere Fitness und die richtige Strategie haben dieses Wochenende optimal funktioniert. Jetzt freuen wir uns schon auf den Weltcup in Frankreich nächsten Monat“, erzählt Team-Kapitän Pschebizin.

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