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Home >> News >> snow >> Snowboard FIS WM

Markus Keller berichtet von der Snowboard WM

Markus Keller ist wieder da. Nach einer Knie- und einer Handverletzung und mit Minimaltraining fuhr er den Halfpipe-Wettkampf an der Snowboard-WM in Arosa. Den Final verpasste er knapp – auch wegen eines fragwürdigen Qualifikationsmodus. Das Gute dabei: Kellers Knie hielt besser als die Aroser Halfpipe und die Saison ist noch lang.

Foto: Red Bull«Im ersten Moment war ich schon ziemlich enttäuscht, dass ich den Final nicht erreicht habe. Vor allem wegen diesem dummen System, das man vor Jahren schon mal abgeschafft hat, weil es unfair ist. Und jetzt kommen sie wieder damit. Mein erster Run war ok, aber ohne Risiko. Als siebter fehlte mir ein halber Punkt zur direkten Qualifikation für den Final. Der zweite Run war weniger gut, hätte aber auch noch gereicht, wenn ich nicht beim letzten Hit gestürzt wäre. Da aber der viel bessere erste Run nun nicht mehr zählte, war ich ausgeschieden . Die Konstanz fehlt mir noch, dafür hatte ich schlicht zu wenig Trainingstage seit meiner Verletzung. Eigentlich bin ich seit den Olympischen Spielen nicht mehr richtig Pipe gefahren.»

«Die Pipe in Arosa war in erstaunlich gutem Zustand, wenn man die Schwierigkeiten bedenkt, die die Shaper hatten. Gestern hat es den ganzen Tag drauf geregnet. Gestaunt habe ich auch, was für Läufe gewisse Fahrer trotz dieser schwierigen Verhältnisse zeigten. Kokubo hätte ich auf dem ersten Platz gesehen, noch vor Crepel. Er sprang höher und rotierte schöner, fand ich.»

«Schade ist, dass mit dieser WM nicht bessere Werbung für das Snowboarden gemacht wurde. Der Big Air und der Halfpipe Wettkampf waren langweilig präsentiert und die Speaker waren eine Katastrophe. Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, der breiten Masse Freestyle Snowboarden zu erklären, aber die haben überhaupt nichts erklärt. Ansonsten war es eine coole Woche. Über das Fünfsternehotel kann ich mich gar nicht beklagen, wir waren sportlich super betreut und mit dem Team habe ich es sowieso immer gut. Zufrieden bin ich auch, dass mein Knie wieder hält und dass ich mit so wenig Training schon wieder auf diesem Level fahre.»

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