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Markus Keller berichtet von der Snowboard WM

In den “Kellergeschichten” berichtet Markus Keller in loser Folge für funsporting.de von seiner Annäherung an die WM-Halfpipe in Arosa. Letztes Kapitel ist der WM-Final am 20. Februar.

WM-Selektion zum Einfahren

(c)lozzaphoto.com/Red Bull PhotofilesDer O'Neill Evolution und die WM-Trials des Schweizer Verbands waren Markus Kellers Einfahren nach seiner Knieverletzung. Mit dem siebten Platz am Einladungs-Event zeigte Markus Keller, dass er wieder da ist. Noch nicht mit dem vollen Trick-Repertoire, aber wenn auch das in einem Weltklassefeld für einen Platz in den Top Ten reicht, dann sieht die Zukunft rosig aus. Die WM-Trials Nr. 3 und 4 in Davos waren Markus Kellers einzige Qualifikations-chan-ce für die WM. Andere hatten schon den Weltcup in Saas Fee und zwei Selektions-wettkämpfe in Laax auf dem Zähler.

«Eigentlich ging es nur noch um den vierten Startplatz. Die ersten drei konnten wir gar nicht mehr einholen. Dass ein Weltcup im November in einer schlechten Pipe und bei Wind und Wetter mehr zählt, als ein Contest in einer recht guten Pipe unmittelbar vor der WM, gab natürlich etwas zu reden unter den Fahrern. Aber wir haben alle ge-wusst, dass das System so ist und haben das akzeptiert. Weil ich mir sicher war, dass ich auch in zwei Trials genug Punkte sammeln kann, habe ich die ersten zwei ausge-lassen, weil ich mich noch nicht wirklich bereit fühlte.

Schlussendlich wurde es noch richtig spannend hier in Davos und eine Rechenschie-berei war es auch. Gestern war Hitsch (Christian Haller) der Beste. Was er in den zwei Tagen gezeigt hat, hat mich wirklich überzeugt. Gestern wurde ich Zweiter. Heute ge-wann ich ganz knapp vor Therry Brunner. Schade, dass Gian Simmen an der WM in seinem Heimatdorf nicht fahren kann. Der Stimmung hätte das sicher gut getan. Anderseits finde ich es gut, dass wir mit einem jungen Team hin fahren. Markus Keller. (c)lozzaphoto.com/Red Bull Photofiles

Mit meinen Runs bin ich ganz zufrieden. Schade ist die Pipe hier in Davos so kurz. Nach drei Hits (Sprüngen) kann man noch einen halbbatzigen reinwürgen, dann ist Schluss. In einer richtigen Pipe macht man fünf bis sechs Hits. Die Tricks, die ich bis jetzt versucht habe, klappen alle. Der einzige, den ich seit meiner Verletzung nicht mehr gemacht habe ist der 1080 (drei Umdrehungen). Das Gefühl ist gut und ich denke, in ein paar Tagen mache ich auch den wieder.

O'Neill Evolution war ein guter Einstieg und mein siebter Platz ist ok. Leider habe ich mir im Halfpipe-Contest die Hand leicht verstaucht. Deshalb bin ich den Quarterpipe -Wettkampf nicht gefahren. Eigentlich fahre ich gerne Quarter, aber das habe ich im Hinblick auf die WM sein lassen. Das Niveau in der Halfpipe war hoch. Ich denke aber, dass in Arosa noch mehr Fahrer auf diesem Niveau am Start sein werden. Die Qualifikation für den Final der zwölf Besten wird in Arosa wohl noch etwas schwieriger.»

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