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Jump & Freeze mit Zuschauerrekord
Ein weißes Stadion aus 7000 Tonnen Schnee, mehr als 10.000 Zuschauer und ein mit 300.000 Liter Eiswasser gefülltes Becken waren die äußeren Umstände für das „Jump&Freeze“ in Westendorf/Tirol, das
am Freitag abend zum 11. Mal über die Bühne ging.
Bei diesem weltbekannten Spaß-Event geht es in der Kategorie „Cash up“ um den weitesten Sprung mit Ski oder Snowboard, bei „Best Dress“ um die schrulligste Verkleidung und bei „Crazy Vehikel“ um das
spektakulärste Gefährt.
Bei minus 10 Grad stürzten sich mehr als 100 Teilnehmer aus acht Ländern unerschrocken in das Becken.
Den sportlichen Teil des „Jump&Freeze“, den Weitsprung gewann Lokalmatador Stefan Schroll mit 20 Metern vor Stefan Herzog aus Gerlos, der in seinen 19,5 Meter-Satz sogar einen Vorwärtssalto einbaute.
In der „Best Dress“-Klasse waren die rasenden Verkehrszeichen der „Verkehrsgiganten“ aus Bad Häring nicht zu schlagen und gewannen vor Hans-Peter Meyer aus Kitzbühel und den „Schlümpfen“ aus Hollersbach
in Salzburg. Den meisten Applaus erhielten die Damenteams von den „Reds“ aus den Niederlanden und „Charlies Angels“ aus Südafrika, die für die sexy Note des „Jump&Freeze 2006“ sorgten.
In der Königsklasse der Vehikel waren heuer aufwändige Fahrzeuge wie noch nie am Start. Mit Bestnoten in allen Wertungen teilten sich die „Titanic“, das „Papamobil“ und der vier Meter hohe Muldenkipper im
Maßstab 1:3 den Sieg.
„Gigantische Fahrzeuge, witzige Teilnehmer und eine Stimmung, die ich noch nie erlebt habe“, resümiert „Soko-Kitz“- Kommissarin und Jury-Vorsitzende Christina Sprenger.
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