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Ines Papert: Geglücktes Eiskletter-Comeback vor dem Rückzug

Ines Papert dominiert nach einer langen Verletzungspause wieder das Wettkampfgeschehen. Sie legt sich auch deshalb so ins Zeug, weil sie in diesem Winter zum letzten Mal an Worldcups teilnehmen will.

Ines papert in Saas FeeNachdem sie bereits bei den ersten beiden Veranstaltung des Eiskletterweltcups UIAA 2006 ganz oben auf dem Treppchen stand, konnte Ines ihre Siegesserie bei den beiden Weltcups Anfang Februar in Saas Fee (Schweiz) und kurz darauf in Bustenie (Rumänien) fortsetzen und belegte jeweils den ersten Platz. Mit Zuversicht blickt sie auch der letzten Veranstaltung des Eiskletterweltcups UIAA 2006 entgegen, die Ende März in Hemsedal (Norwegen) stattfindet.

Die spektakuläre Szenerie eines zehnstöckigen Parkhauses war Austragungsort des Weltcups im Schweizer Kurort Saas Fee. Unter dem Jubel von tausenden Zuschauern kletterten die acht Finalistinnen bis unters Dach des zweckentfremdeten Gebäudes. Ines Papert bewies im atemberaubenden Finale starke Nerven und erkämpfte sich den ersten Platz. Zweite wurde Jenny Lavarda (Italien), den dritten Platz ergatterte Petra Müller (Schweiz).

Gleich am darauf folgenden Wochenende traf sich die Spitze der Eiskletterszene im rumänischen Bustenie, das erstmals in der Weltcupserie dabei ist. Auch hier stellte Ines Papert ihr herausragendes Können unter Beweis. In der Finalroute an der steilen , 22 Meter hohen Wandkonstruktion waren nicht nur Ausdauer, sondern in besonderem Maße Technik und Kraft für einen erfolgreichen Durchstieg gefragt. Ines kam damit bestens zurecht und siegte souverän. Den zweiten Platz sicherte sich mit Kirsten Buchmann eine weitere Deutsche, gefolgt von Anna Toretta (Italien).

Bleibt abzuwarten, ob sich Ines bei der Abschlussveranstaltung des Worldcups in Hemsedal ebenfalls so gut präsentieren und den Gesamtweltcup mit dem bestmöglichen Ergebnis für sich entscheiden kann.

Für Ines, die nach einer langen verletzungsbedingten Kletterpause wieder topfit ist, gibt es noch einen weiteren Grund, diese Veranstaltungen zu genießen: “Ich freue mich über mein Comeback besonders deshalb, weil 2006 für mich die letzte Worldcupsaison sein wird”, gab Ines bekannt.

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