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FIS Snowboard Weltcup: Premierensiege am Kronplatz

Mit zwei Premierensiegen von Rok Flander und Isabella Dal Balcon ist der zweite Parallel Riesenslalom des NOKIA Snowboard FIS Weltcups 2006/2007 zu Ende gegangen.

Bei den Frauen sicherte sich Isabella Dal Balcon den ersten Sieg ihrer Karriere durch einen ungefährdeten Finaltriumph über die Russin Ekatarina Tudigescheva. Dritte auf dem Kronplatz in San Vigilio di Marebbe wurde die Deutsche Isabella Laböck, die Svetlana Boldikova (RUS) dank einer furiosen Aufholjagd im zweiten Durchgang noch auf den vierten Platz verwies. Bei den Männern schaffte erstmalig Rok Flander den Sprung auf Platz eins. Der Slowene kam im großen Finale mit einem Vorsprung von 0,97 Sekunden vor dem Österreicher Siegfried Grabner ins Ziel. Den Kampf um Platz drei entschied der Weltcup-Führende Simon Schoch (SUI) für sich. Vierter wurde auf der „Pré da Peres“-Piste Isidor Sustersic aus Slowenien.
Foto: FIS

„Das war mein erstes Podium, mein erster Sieg und dann noch in meinem Heimatland“, fasste Isabella Dal Balcon überglücklich den heutigen Tag zusammen. Die Qualifikationsschnellste weiter: „Das ist unglaublich, denn noch vor der Saison habe ich überlegt, mit dem Rennsport aufzuhören. Und jetzt das. Nach all den Problemen, die wir als Team nach den Olympischen Spielen hatten, gehört der Sieg dem gesamten Team!“

Rok Flander, der über das gesamte Rennen hinweg die konstanteste Leistung gezeigt hatte, erklärte nach dem Finale: „Ich habe gewusst, dass sich das Training irgendwann auszahlt.“ Noch beim letzten Parallel -Wettbewerb in Sölden hatte er den Sieg knapp gegen Simon Schoch verpasst. Doch heute lief es auch gegen den Olympiazweiten im Halbfinale. Und auch die starke Performance des gesamten slowenischen Teams mit drei Herren unter den ersten Acht überraschte den 27-Jährigen nicht: „Ich war mir schon sicher, zu den Stärksten im Weltcup zu zählen. Deshalb wusste ich auch, dass das slowenische Team, wenn es stark auf mich aufholt, auch im Weltcup bestehen kann.“ Auf die WM 2007 in Arosa angesprochen meinte er: „Da ist alles möglich. Aber ich will Gold im Parallel Slalom.“

Weitere O-Töne:

Simon Schoch (SUI), Dritter: „Der dritte Platz ist OK. Jetzt bin ich heuer einmal Erster, einmal Zweiter und einmal Dritter gewesen. Das passt schon. Rok ist heute sehr gut gefahren. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er den Durchbruch schafft. Aber wenn Du gut in die Saison startest, kommst Du in einen Fluss.“

Siegfried Grabner (AUT), Zweiter: „Ich habe heute selber miterleben müssen, wie stark Rok diese Saison fährt. Er war heute eindeutig der Beste, auch wenn ich meinen zweiten Finallauf vom zweiten Tor weg komplett verpatzt habe. Ich bin dennoch zufrieden, denn bislang bin ich mit der Piste hier am Kronplatz nicht so gut zu recht gekommen.“

Isabella Laböck (GER), Dritte: „Heute hat man gesehen, wie nahe Glück und Pech zusammen liegen. Im zweiten Halbfinal-Run habe ich einen großen Fehler gemacht und dafür nachher im Finale nach meinem Startfehler im ersten Lauf Glück gehabt. Ich glaube aber, dass ich jetzt auf dem Weg bin, eine Siegerin zu werden. Ich strebe Topplatzierungen an.“

Marion Kreiner (AUT), Fünfte und neue Weltcup-Führende: „Ich freue mich über das Ergebnis, denn letzte Woche habe ich mir in einem Trainingssturz einige Prellungen am linken Bein zugezogen. Gestern habe ich zweimal trainiert, das war es schon. Ich bin froh, wie es heute gelaufen ist und dass ich mitgefahren bin!“

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