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Home >> News >> Billabong Pro Mundaka, Tag 4

Tag 4: der Swell kommt ... aber nicht heute

Auch am zweiten Tag in Folge ist Geduld von allen Surfern und Organisatoren des Billabong Pro Mundaka gefordert. Die Bedingungen haben sich im Vergleich zu gestern nicht verbessert und so warten alle weiterhin auf den angekündigten Swell, der den Norden von Spanien am morgigen Freitag und rechtzeitig zum bevorstehenden Wochenende erreichen soll. Michael Kahl ist vor Ort und berichtet täglich.

Heute früh nutzen allerdings noch die Fischer die Gelegenheit und versuchten ihr Glück an der Stelle, wo eine der besten Wellen Europas – wenn nicht sogar der Welt – normalerweise bricht.

Das der Swell kommt, darauf hoffen hier alle, denn neben dem Weltmeistertitel geht es für alle 48 Surfer in diesem Jahr ebenfalls um den erstmals ausgeschriebenen Nixon Tube Time Award. Der Surfer, der es schafft während der Competition die längste Tube zu surfen, wird mit einer exklusiven Nixon Uhr belohnt, die einen Wert von nicht weniger als $US 10.000 hat. Diese Spezialanfertigung ist eine Ceramic Uhr, die extra für diesen Event angefertigt wurde. Herzstück der Uhr sind neun Steine (jeweils drei Diamanten, Saphire und Rubine), die die Farben des Baskenlandes repräsentieren.

Zum Verbleib von Kelly Slater gibt es für den Moment keine Neuigkeiten. Er wurde angeblich kurz in Mundaka gesehen, ein Statement zu seinem verpassten Heat in der ersten Runde ist er allen hier in Mundaka bis dato noch schuldig.

Einer der schärfsten Verfolger von Slater auf dem Weg zum Weltmeistertitel ist der Australier Taj Burrow (28). Taj ist seit neun Jahren auf der Tour dabei und gilt jedes Jahr als einer der heißesten Kandidaten auf den Titel. Erreicht hat er dieses Ziel noch nicht.

Er ist sich seinen Chancen für 2006 allerdings sehr bewusst und wird alles daran setzen seinen Traum dieses Jahr zu verwirklichen. Am heutigen Donnerstag war aber auch er gezwungen den Wetsuit und das Board im Hotel zu lassen und den Tag anders zu überbrücken: „Ich versuche auch an solchen Tagen ins Wasser zu kommen. Irgendwas geht immer irgendwo. Ich brauche einfach das Gefühl zumindest einmal im Wasser gewesen zu sein. Ansonsten verbringe ich solche Tage mit Kaffee trinken oder ich spiele an meinem Computer rum und schaue DVDs“. Wichtig fr alle 48 Athleten ist es definitiv konzentriert zu bleiben und jederzeit bereit zu sein, wenn die Sirene den Beginn des nächsten Heats ankündigt. Vielleicht sind es am Ende genau diese Tage, die den Unterschied ausmachen und eine entscheidende Rolle für den Sieg in Mundaka und im Titelrennen spielen?

Ganz gleich, wer am Ende des Contests als Sieger das Baskenland verlassen wird, das Design und die Aufmachung des Siegerschecks über $US 30.000 ist auf jeden Fall einzigartig. Der Gewinner bekommt ein Surfboard mit einer speziellen Grafik auf der Oberseite des Boards, die die perfekt brechende Welle und die markante Stadtsilhouette von Mundaka im Hintergrund zeigt. Mit Bedingungen wie am heutigen Tag, muss wohl allerdings noch etwas gewartet werden, bis der Scheck bzw. das Brett an den Sieger des Billabong Pro Mundaka 2006 überreicht werden kann.

Die meisten Pros sind heute unterwegs nach Bilbao oder erkunden das Umland von Mundaka. Morgen um 07.30 Uhr in der Früh treffen sich dann alle wieder am Contestgelände, um den Swell und die Wellen zu checken und hoffentlich den lang erwarteten neunten Heat der ersten Runde mit Titelanwärter Andy Irons (HAW), seinem Landsmann Fred Patacchia und dem polynesischen Wildcardinhaber Hira Teriinatoofa zu erleben. All das live und hoffentlich schon morgen hier! Stay Tuned!

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