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News >> Extremsport >> Ironman Germany 2005

Normann Stadler: Sieg beim Ironman trotz Sturz

Für einen Moment sah es so aus, als sei der Sieg für Normann Stadler in unendliche Ferne gerückt. Auf der Radstrecke stürzte der führende “Norminator” schwer, rappelte sich jedoch wieder auf, ein Zuschauer half ihm zurück auf das Rad. Dann startete der 32-jährige Mannheimer richtig durch und holte sich den Sieg.

Normann Stadler beim ironman Germany in FrankfurtDer IRONMAN GERMANY begeisterte am 10. Juli 2005 erneut hunderttausende Zuschauer entlang der Wettkampfstrecke durch Frankfurt am Main und die Landkreise Offenbach, Main-Kinzig und Wetterau. 1.843 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 41 Nationen waren nach Frankfurt gekommen, um hier „den längsten Tag des Jahres 2005“ zu bestreiten. Am frühen Morgen hatte es bereits 15.000 Zuschauer zur Schwimmstrecke an den Langener Waldsee gezogen, wo Hessens Ministerpräsident Roland Koch pünktlich um 7:00 Uhr den Startschuss zum 4. Opel IRONMAN GERMANY gab.

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Ironman Hawaii 2005: Ein Bayer auf Hawaii
Faris Al-Sultan auf der Strecke. Quelle: jpr.com.au
Der 27-jährige Münchner Faris Al -Sultan hat den Ironman auf Hawaii gewonnen. Er ist damit der dritte Deutsche, der den Ironman gewonnen hat. Natascha Badmann aus der Schweiz wurde zum 6. Mal Erste bei den Frauen.
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Das schöne Wetter vom Morgen hielt sich über den gesamten Tagesverlauf und sorgte erneut für die mittlerweile berühmt gewordene einzigartige Atmosphäre entlang der 180 km langen Radstrecke. Neben den bereits bekannten Hochburgen „The Hell“ in Maintal-Hochstadt, dem „Heartbreak Hill“ in Bad Vilbel und der Friedberger Burg-Meile hatte diese am „längsten Tag des Jahres 2005“ ein neues Highlight zu bieten. „The Health“ in der Kurstadt Bad Nauheim, die den nördlichen Wendepunkt der Radstrecke markiert, bot tausenden Schaulustigen einen weiteren attraktiven Anlaufpunkt, um die Athleten auf ihrer Tour durch die Wetterau aus nächster Nähe zu erleben.

Die Marathonstrecke vor der imponierenden Frankfurter Skyline und dem reizvollen Museumsufer wartete zu beiden Seiten des Mains mit zahlreichen Aktivitäten und umfangreichem Rahmenprogramm der Sponsoren und vieler Vereine auf. Ob Samba-Trommeln oder Musik aus der Äbbelwoi-Schenke, hier hatte man sich viel einfallen lassen, um die Athletinnen und Athleten zu motivieren und ihnen den Weg ins Ziel zu ebnen.

Normann Stadler und Lisa Bentley sind die Helden von 2005

Unter grandiosem Beifall erreichte der amtierende IRONMAN Triathlon Weltmeister Normann Stadler nach 8:20.50 Stunden als Erster das Ziel vor der historischen Kulisse des Frankfurter Römerbergs - und das, obwohl der Mannheimer auf der Radstrecke etwa 10 Kilometer vor dem Wechsel zur Marathonstrecke schwer gestürzt war. Stadler gilt mit seinem Ergebnis nun auch als Favorit für den ironman in Hawai.  Rang 2 belegte wie schon im Vorjahr der Neuseeländer Cameron Brown, der nach 8:28.39 Stunden die Ziellinie überquerte und damit noch vor dem Burgoberbacher Markus Forster vom Opel Triathlon Team lag, der in Frankfurt nach 8:30.22 Stunden ins Ziel kam.

Eine sensationelle Leistung legte die Siegerin der Frauen vor. Nach 9:15.31 Stunden erreichte die Kanadierin Lisa Bentley das Ziel. Knappe elf Minuten später folgte ihr die Schöneckerin Nina Eggert, die mit einer Zeit von 9:26.22 Stunden Imke Schiersch aus Nürnberg auf den dritten Rang verwies. Diese beendete den Wettkampf nach 9:36.03 Stunden.

 

 

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